Die Idee des Buches ist gut. Hitler ist nach dem ersten Weltkrieg
in rechtsradikale Umtriebe in Deutschland verwickelt, geht dann
aber nach Amerika wo er als Comic-Zeichner und Illustrator arbeitet.
Er wird Science-Fiction-Autor, der wesentliche Teil des Buches
beinhaltet seinen preisgekrönten letzten Roman. Der ist aber leider
sehr schwach. Im wesentlichen wird Hitlers Machergreifung und
der anfängliche Verlauf des zweiten Weltkriegs in einer postatomaren
Welt in der Mutanten leben dargestellt, dazu noch eine Priese von
der Artus-Sage, fertig. Nichts besonderes.