Was weg is is weg

Vor dem Film gab es Kaffee und Kuchen. Und der Film war auch gut besucht. Etwa
neunzig Prozent der Besucher waren ältere Frauen so ab sechzig. Die restlichen zehn
Prozent waren ältere Männer so ab sechzig. Und ich mitten drin.
Zu Beginn kam dann noch ein Ansager und hat den Film angekündigt und noch gesagt
was in der kommenden Woche zu sehen ist. Ein Quiz gab es auch noch. So stelle ich
mir Bingoveranstaltungen vor. Werbung gab es auch keine.

Der Film selber war super. Drei Brüder, ein abgetrennter Arm, die Ökobewegung und
alles mit frechen Witzen und schwarzem Humor. Es gibt doch noch gute deutsche Filme,
allerdings schaffen es die eher selten ins Kino. Sehr schade.